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Geschichte
Die Geschichte der Montreux-Berner Oberlandbahn !

Von der guten alten Zeit bis zur heutigen Innovation!

Das grosse Eisenbahn-Abenteuer der MOB begann 1901 mit der Eröffnung eines ersten Abschnittes zwischen Montreux und Zweisimmen. Im Jahr 1905 wurde die gesamte Strecke (63 Km) fertiggestellt und 1912 war auch der neue Abschnitt bis zur Lenk befahrbar.

Die erste elektrische Eisenbahnlinie und das Bindeglied der authentischen „GoldenPass Line“, das Montreux über Interlaken mit Luzern verbindet, erforderte einen aussergewöhnlichen Erfindergeist der damaligen Bauherren, die die Geschichte und den Erfolg der MOB bis heute prägen.

Gleich nach der Eröffnung wurde die Linie schnell über die Grenzen hinaus bekannt und zog viele, vor allem angelsächsische Touristen an. Die ausgezeichnete Qualität des Rollmaterials und der grosse Komfort der Fahrgäste trugen wesentlich dazu bei.

Bereits 1931 beschlossen europäische Expresszüge und die Compagnie Internationale „Wagon-Lits“ täglich auf dieser Strecke zu fahren. Die Weltwirtschaftskrise von 1932 führte zur Einstellung des regulären Verkehrs bis Ende 1933. Nach dem zweiten Weltkrieg und Dank der finanziellen Unterstützung der öffentlichen Behörde und der Armee wurde eine umfassende Renovierung der Strecke ermöglicht und es konnte auch leichteres Rollmaterial angeschafft werden.

So beschafft sich die MOB bis 1973; 4 Gelenktriebwagen, 15 Wagen und modernisierte Ihre Infrastruktur. Mit einem neuen Programm von 6,5 Millionen Franken wird diese Entwicklung fortgesetzt mit zwei zusätzlichen Gelenktriebwagen und einem neuen Umspannwerk in Rougemont.

Eine Eigenkapitalinvestition der Gesellschaft in Höhe von 9 Millionen CHF vervollständigt die Weiterentwicklung. Dies ermöglicht die Anschaffung von Material, Inbetriebnahme alter Belle Epoque Wagen, Verbesserung von Signalisierungen, Renovationen von Gebäuden und Bau eines Panorama-Wagens. Dank all diesen Erneuerungen ist die MOB noch heute ein erfolgreiches Unternehmen und begeistert die Kunden jeden Tag aufs Neue.